Christoph Weigert
Das Buch beginnt mit einer Zustandsbeschreibung des Status Quo des menschlichen Alltags.Die Diagnose lautet: zu viel Routine, zu wenig Abenteuer, starkes Verharren in den eigenen Rollen. Die Antwort lautet: Warum nicht mehr Abenteuer wagen und die eigenen Träume zuerst entdecken und sie dann wahr machen.Letztendlich sind wir unsterbliche Seelen auf der Suche nach Erfahrungen, die sich uns als Verlangen und Leidenschaften präsentieren.Und falls man nicht weiß was man will? Gute Frage!Deswegen gibt es über das Buch verteilt dutzende, die persönliche Imagination anregende Übungen, die einem garantiert die beengende Box sprengen und in die Freiheit entlassen.Was kann da schon schief gehen? So einiges!Deswegen erläutert das Buch allgemeine Fehlannahmen bezüglich des Findens und Auslebens der eigenen Träume.Es zeigt sogar, warum wir uns vor den Buddhisten in Acht nehmen sollten. Des Weiteren hilft es uns zu erkennen, dass wir größer als jedes System sind und Systeme unsere Kreativität einschränken.Wem das noch nicht reicht, bekommt in einem Bonus Kapitel auch noch den Weg in die soziale Freiheit gezeigt. Das bedeutet einen Ausbruch aus dem Gefängnis, das daraus besteht, sich Sorgen zu machen was wohl andere Menschen über einen denken. 3
